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Isabelle Bartram ist Molekularbiologin und Mitarbeiterin des GeN. Außerdem ist sie Teil der Forschungsgruppe “Human Diversity in the New Life Sciences: Social and Scientific Effects of Biological Differentiations” (SoSciBio) an der Universität Freiburg.

Beiträge des*der Autor*in

  • Einzel- oder Präzedenzfall?

    Von
    28. Februar 2019

    Ein chinesischer Wissenschaftler hat im Alleingang die ersten mittels CRISPR-Cas9 genmanipulierten Kinder erzeugt. Wissenschaft und Öffentlichkeit reagieren schockiert, doch noch ist unklar, ob der Vorstoß zu der notwendigen grundsätzlichen Debatte über vererbbares Genome Editing führen wird.

  • Versprechen Präzisions­medizin

    Einführung
    Von
    27. Februar 2019

    Mit der Sequenzierung des menschlichen Genoms vor 20 Jahren wurde eine Revolution der Medizin versprochen. Die dafür notwendigen Datensammlungen und Rechenleistungen sind vorhanden, doch die Revolution lässt auf sich warten.

  • Tabubruch mit Folgen

    Vorschaubild
    Von

    Anlässlich der Geburt mittels CRISPR-Cas9 genetisch veränderter Kinder beleuchtet ein Artikel für die Rosa-Luxemburg-Stiftung die vorausgegangene Debatte um vererbbares Genome Editing. Der umstrittene Vorfall zeigt, wie weit die Forschung vorangeschritten ist. Eine grundsätzliche Debatte findet aber nicht statt.

  • Streit um Evidenz

    Vorschaubild
    Von
    22. November 2018

    Als Verfechter einer evidenzbasierten Medizin genießt das Cochrane-Netzwerk einen exzellenten Ruf. Doch seit Mitte dieses Jahres wirft ein öffentlich ausgetragener Konflikt einen Schatten auf das unbestechliche und glaubwürdige Image der Organisation.