Beiträge zu diesem Thema

  • Schweiz: Erweiterte DNA-Analyse

    Screenshot Artikel
    Von
    GeN

    Ermittler*innen in der Schweiz dürfen seit dem 1. August DNA-Phänotypisierung anwenden und erfahren so, wie Verdächtige vermeintlich aussehen und woher ihre Vorfahren stammen. Das stösst auf Kritik, u.a. von GeN-Mitarbeiterin Dr. Isabelle Bartram in einem Artikel des Beobachters vom 07.08.2023.

  • Diskriminierung erwartbar

    Die Dächer des Schweizer Paralementsgebäude mit Bergen im Hintergrund.
    Von

    Am 1. August 2023 tritt in der Schweiz das revidierte DNA-Profil-Gesetz in Kraft. Damit werden erweiterte DNA-Analysemethoden – sogenannte DNA-Phänotypisierung, biogeografische Herkunft und Verwandtschaftssuche – zugelassen. Damit geht die Schweiz weit über die Zulassung in Deutschland hinaus.

  • Genetische Überwachung

    telefonzelle graffiti
    Von
    26. August 2022

    Die Verwendung von DNA durch staatliche Behörden folgt den technologischen Entwicklungen. Die neuen Technologien versprechen effiziente Verbrechensaufklärung, bedeuten jedoch gravierende Eingriffe in das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung von immer mehr Menschen.

  • Vorfahre gesucht, Mörder gefunden

    Von
    GeN

    Ein spannender Artikel im aktuellen Katapult-Magazin (26 /2022) zu Verbrechensaufkärung mittels DNA und den problematischen Geschäftmodellen von Gentestanbietern verweist auf einen GID-Artikel von GeN-Mitarbeiterin Isabelle Bartram zum Thema.

  • "Eine Einwilligung wird nicht kontrolliert"

    Von
    GeN

    In der Jungen Welt vom 07.09.2021 berichtet GeN-Mitarbeiterin Isabelle Bartram von unserem Offenen Brief an die Charité Berlin und politische Verantwortliche zur forenischen DNA-Datenbank YHRD.