Beiträge zu diesem Thema

  • Jahresbericht 2023

    Abbildung des Covers vom Jahresbericht 2023
    Von

    Seit fast 40 Jahren bereitet das Gen-ethische Netzwerk e. V. (GeN) Wissen zu Bio-, Gen- und Fortpflanzungstechnologien auf. Über die Schwerpunkte der Kampagnen- und Informationsarbeit in 2023 informiert der aktuelle Jahresbericht.

  • Labor Globaler Süden – Biotechnologie in der Entwicklungszusammenarbeit

    GID-Ausgabe
    269
    vom
    Mai 2024

    Es gibt einen historischen Zusammenhang zwischen Bio-, Gen- und Fortpflanzungstechnologien und der sogenannten Entwicklungszusammenarbeit. Welche Kontinuitäten kolonialer Machtstrukturen und Interessenkonflikte finden sich in internationalen Kooperationen zwischen Forschung, Politik und Konzernen? Und warum und an welchen Stellen ist dies ausgesprochen problematisch?

    Titelblatt des GID Magazins. Mittig ein Bild, auf dem zwei Hände in Einweghandschuhen eine Weltkugel halten, aus der eine kleine Pflanze herauswächst.

  • Die Nadel im Heuhaufen

    Abgebildet sind Reagenzgläser in die eine pinke Flüssigkeit gefüllt wird
    Von
    28. Mai 2024

    Der Nachweis von Pflanzen, die mittels neuer genomischer Techniken entstanden sind, ist anspruchsvoll und in einzelnen Fällen unmöglich. Allerdings entspringen die Herausforderungen, die die Behörden zum Ächzen bringen, nicht nur technischen Voraussetzungen. 

  • Undurchsichtige Gemengelage

    Abgebildet ist das Europahaus in Kreuzberg
    Von
    23. Mai 2024

    Der Begriff der „Entwicklungshilfe“ ist in den letzten Jahrzehnten durch „Entwicklungszusammenarbeit“ (EZ)ersetzt worden – zu paternalistisch und einseitig waren die Assoziationen. An den Machtstrukturen und Eigeninteressen dahinter hat sich aber wenig geändert. Das gilt auch im Bereich Gen- und Fortpflanzungstechnologien.

  • Labor Globaler Süden

    Nahaufnahme eines Auges. In der Pupille wird die Weltkugel angedeutet.
    Von
    23. Mai 2024

    Es gibt einen historischen Zusammenhang zwischen Bio-, Gen- und Fortpflanzungstechnologien mit der sogenannten Entwicklungszusammenarbeit. Welche Kontinuitäten kolonialer Machtstrukturen und Interessenkonflikte finden sich in internationalen Kooperationen zwischen Forschung, Politik und Konzernen? Und warum und an welchen Stellen ist dies ausgesprochen problematisch?