Beiträge zu diesem Thema

  • Blaues Gold – Wassermangel in der Landwirtschaft

    GID-Ausgabe
    267
    vom
    November 2023

    Dürre und Trockenheit treten immer häufiger in Europa auf. Damit wird die Frage nach einer klimaresilienten Nahrungsproduktion immer lauter. Welche Ansätze bieten langfristige Lösungen, um unsere Landwirtschaft an die drohende Wasserknappheit in Europa anzupassen?

    Cover GID 267

  • Prüfverfahren ohne Methode

    DNA-Sequenz mit schwarzen, grünen, roten und blauen Linien und Buchstaben
    Von

    Die EU-Kommission will genomeditierte Pflanzen deregulieren, die frei von artfremder DNA sind. Doch ob sich die Abwesenheit von Fremd-DNA zuverlässig prüfen lässt, ist unklar. Eine standardisierte und breit akzeptierte Methode gibt es bisher nicht. Zeit, einen Blick auf das Konstrukt „Fremd-DNA-freie genomeditierte Pflanze“ zu werfen.

  • Blankoscheck für neue Gentechnik-Pflanzen?

    Fahne EU
    Von
    21. August 2023

    Der Anfang Juli durch die EU-Kommission veröffentlichte Gesetzesvorschlag zu den neuen Gentechniken (NGT) ist auf deutliche Kritik gestoßen. Denn kommt der Vorschlag durch, würden zukünftig NGT-Pflanzen intransparent, ungeprüft und unkontrollierbar in Saatgut, Lebensmittelerzeugungskette und Umwelt gelangen.

  • Gentechnik bald auf dem Teller?

    Ausschnitt der EU-Flagge
    Von

    Am 5. Juli wurde ein Gesetzesvorschlag von der Europäischen Kommission zur Anpassung des Umgangs mit Pflanzen, die durch neue Gentechnik (NGT) entwickelt wurden, bekannt gegeben. Kritiker*innen sehen darin eine lang befürchtete Deregulierung – mit allen Konsequenzen.

  • Gentechnik ist keine Lösung!

    Zu sehen ist eine Frau an einem Marktstand, umgeben von vielen unterschiedlichen Früchten.
    Von
    12. Mai 2023

    Dürren und globale Krisen verschärfen die Nahrungsmittelsituation in Kenia. Als Reaktion entschied die Regierung das langjährige Verbot von gentechnisch veränderten Pflanzen aufzuheben. Die Autorin sieht darin eine Gefahr für lokale Sorten, die Unabhängigkeit der Bäuer*innen und die Ernährungssicherheit.