Beiträge zu diesem Thema

  • Behindert und verrückt feiern

    Ein Foto von Demonstrant*innen bei der Pride Parade 2013
    Von
    GeN

    Nach Pandemie-bedingter Pause ist die „Behindert-und-Verrückt Feiern Pride Parade“ wieder auf der Straße zurück. Die Aktivist*innen wollten die Tradition der Krüppelbewegung und der Disability- bzw. Mad-Pride-Bewegung aufgreifen sowie die Kämpfe behinderter und verrückter Menschen zusammen bringen.

  • Wir haben es satt!-Aufruf 2023

    Gutes Essen für alle – statt Profite für wenige!
    Von

    Zusammenstehen für eine bäuerliche und ökologischere Landwirtschaft, für Klima-, Tier- und Umweltschutz, für globale Gerechtigkeit und gesundes Essen für alle

  • Filmrezension: Für reproduktive Selbstbestimmung!

    Filmausschnitt WIE WIR WOLLEN
    Von

    In Deutschland sind Schwangerschaftsabbrüche, durch den Paragraphen 218 StGB, nun schon über 150 Jahre kriminalisiert. Welche Auswirkungen solch eine Kriminalisierung auf ein Land und Menschen in deren Gesellschaft haben kann, wird in dem Dokumentarfilm „WIE WIR WOLLEN“ vom Kollektiv Kinokas mithilfe von Erlebnisberichten, Interviews und Fakten am Beispiel Deutschland gezeigt.

  • Redebeitrag des GeN auf der Behindert und verrückt feiern Pride Parade

    Unter dem Motto "Ganzhaben statt teilhaben" fand am vergangenen Samstag die Pride Parade in Berlin statt. Das GeN beteiligte sich mit einem Redebeitrag zur Kritik an selektiver pränataler Diagnostik und dem davon vermittelten Bild von Behinderung.

  • Für transparente Forschung statt Wissenschafts-PR! #MarchForScience

    (Berlin, 21. April 2017) Aus Protest gegen die wissenschaftsfeindliche Politik der US-Regierung werden diesen Samstag in den USA tausende Wissenschaftler_innen auf die Straße gehen. Parallel finden überall auf der Welt, auch in vielen deutschen Städten, Ableger des „March for Science“ statt. Das Gen-ethische Netzwerk (GeN) begrüßt das politische Engagement, das die Forschungscommunity auf die Straße treibt, kritisiert jedoch, dass die Gelegenheit für eine notwendige Kritik am Wissenschaftsbetrieb verpasst wird.

    Der March for Science ignoriert die vielfältigen wissenschaftsinternen Diskussionen, die sich in den letzten Jahren mit den Problemen des Forschungsbetriebes auseinandergesetzt haben, leider gänzlich.