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Guido Strack ist Vorsitzende des deutschen Whistleblower Netzwerks und setzt sich für den Schutz von Skandalaufdeckern ein. Der studierte Jurist arbeitete beim Bundeswirtschaftsministerium und von 1995 bis 2005 bei der EU-Kommission. Nachdem er das Amt für Betrugsbekämpfung auf angebliche Unregelmäßigkeiten innerhalb der Kommissionsbürokratie aufmerksam gemacht hatte, schied er aus dem EU-Beamtendienst aus.

Beiträge des*der Autor*in

  • Whistleblowing

    Interview mit
    2. Mai 2011

    Die Warnpfeife blasen - Whistleblowing - ist in den letzten Jahren mehr und mehr Teil der öffentlichen Debatten geworden. Wo Whistleblowing stattfindet dient es öffentlichen Interessen, da so Risiken und Missstände frühzeitig erkannt und behoben werden können. Aber leider findet Whistleblowing viel zu selten statt. Whistleblower sind häufig Anfeindungen und Mobbing, ja sogar Kündigungen und Strafverfolgung ausgesetzt. Zum Schutz der Whistleblower muss mehr getan werden.