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Martina Franzen ist Soziologin und Mitarbeiterin der Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).

Beiträge des*der Autor*in

  • Fehlende Gewissheiten

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    20. Februar 2018

    Die Aufmerksamkeitsökonomie prägt auch das akademische Pubikationsverhalten. Für die Bewertung von Wissenschaft bleibt dies nicht folgenlos.

  • Selektionsmechanismen

    5. März 2012

    Aktuelle Forschung gerät nur selten ans Licht der Öffentlichkeit. Wenige Forschungsthemen dominieren das Mediengeschehen - vorgefiltert durch die Redaktionen von Zeitschriften wie Nature oder Science. Dies wirkt wiederum darauf zurück, welche Forschung als öffentlich relevant und damit förderungswürdig gilt. Für die Wissenschaftssoziologie sind solche Auswahlverfahren selbst Objekt der Forschung.