Beiträge zu diesem Thema

  • Präziser bitte!

    Von
    27. Februar 2019

    Kaum ein Feld in der Medizin weckt so hohe Erwartungen, wie die „Individualisierte Medizin“. Sie verspricht Heilung für viele schwere Krankheiten. Seit 20 Jahren wird darüber diskutiert, ob der Ansatz dieses hochgesteckte Ziel erreichen kann oder nur den forschenden Pharmaunternehmen nutzt, die neue Absatzmärkte wittern.

  • Versprechen Präzisions­medizin

    Einführung
    Von
    27. Februar 2019

    Mit der Sequenzierung des menschlichen Genoms vor 20 Jahren wurde eine Revolution der Medizin versprochen. Die dafür notwendigen Datensammlungen und Rechenleistungen sind vorhanden, doch die Revolution lässt auf sich warten.

  • Versprechen Präzisionsmedizin – Zweifel am Hype

    GID-Ausgabe
    248
    vom
    Februar 2019

    Mit der Sequenzierung des menschlichen Genoms vor 20 Jahren wurde eine Revolution der Medizin versprochen. Die dafür notwendigen Datensammlungen und Rechenleistungen sind vorhanden, doch die Revolution lässt auf sich warten.

    GID 248 Titel

  • Broschüre „Individualisierte Medizin“ erschienen!

    (Berlin, 2. September 2013) Nach einem Jahr gründlicher Recherche ist sie nun endlich da - die kritische Untersuchung ökonomischer und politischer Interessen, die der Rede von der „individualisierten“ oder „personalisierten“ Medizin zur Zirkulation verhelfen. Neben Analysen und Hintergründen bietet die Broschüre, die ab sofort im GeN-Büro oder online bestellt werden kann, auch Kurzbeschreibungen relevanter Forschungseinrichtungen und -netzwerke, staatlicher Förderprogramme, involvierter pharmazeutischer Unternehmen und der wichtigsten „individualisierten“ Medikamente.
    Interview mit der Autorin zum Inhalt der Broschüre

  • Brückenschläge im Spätkapitalismus

    11. September 2012

    Wie schon bei der Humangenomforschung vor fünfzehn Jahren wird auch der Hype um die individualisierte Medizin von einer personell und finanziell eng verzahnten Struktur getragen. Das Zusammenspiel von Forschungsinstitutionen, Beratungs- und Lobbyorganisationen und nicht zuletzt pharmazeutischen und biotechnologischen Unternehmen erhellt der folgende Beitrag anhand einiger Schlaglichter.