Beiträge zu diesem Thema

  • Zukunftstaugliche Landwirtschaft statt Konzerninteressen

    Bayer-Industrieanlagen, Leverkusen
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    Heute findet die digitale Hauptversammlung vom Biotechnologie-Riesen Bayer AG statt, auf der das Gen-ethische Netzwerk (GeN) sprechen wird. Diesen Moment nutzt das GeN außerdem, um – zusammen mit 100 weitere Organisationen – einen Offenen Brief zu veröffentlichen und die Bayer AG dazu aufzufordern, sich nicht in die Gesetze der USA einzumischen.

  • Wir bleiben nicht stumm!

    Industrieanlage BASF
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    Auf der Hauptversammlung von Bayer wollen wir wissen, wie der Konzern zu der Entwicklung einer neuen Art von Pestiziden, sogenannten dsRNA-Pestiziden, steht.

  • 10 Jahre sind genug - Zulassungsverfahren für Gen-Reis stoppen!

    (Berlin und Köln, 25. August 2013) Das Zulassungsverfahren für den gentechnisch veränderten Reis LL62 der Firma BAYER CropScience muss gestoppt werden. Das fordern die Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG) und das Gen-ethische Netzwerk (GeN) von der Europäischen Kommission und dem BAYER-Konzern. Mit dem Anbau des Reis ist die Nutzung des hochgiftigen, als reproduktionstoxisch klassifizierten Unkrautvernichtungsmittels Glufosinat verbunden.

  • Glufosinat endlich vom Markt nehmen!

    (Berlin, Hamburg, Köln, 16. Mai 2013) Gemeinsame Presse-Information von Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG), Pestizid Aktions-Netzwerk e.V. (PAN Germany), Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V. (BBU), Gen-ethisches Netzwerk e.V. (GeN)

  • GenReis: Verbände lehnen EU-Zulassung ab

    (Köln und Berlin, 21. März 2013) Das Gen-ethische Netzwerk und die Coordination gegen BAYER-Gefahren fordern in einem Offenen Brief an EU-Verbraucherkommissar Tonio Borg und Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner, den Antrag auf Importzulassung für genmanipulierten Reis der Sorte LL62 abzulehnen. Zur Hauptversammlung der BAYER AG am 26. April haben die Verbände zudem einen Gegenantrag eingereicht, in dem ein Verzicht auf LL62 gefordert wird.