Beiträge zu diesem Thema

  • Kein Fair Play

    Eine Leichtathletin landet nach einem Weitsprung im Sand. Sie sitzt leicht rückwärtsgelehnt im Sandbett, der helle Sand spritzt um sie herum. Sie trägt einen sportlichen Einteiler in Gelb- und Rottönen mit der Aufschrift „Germany“. Im Hintergrund ist die rote Laufbahn der Sprunganlage zu sehen.
    Von
    25. November 2025

    Im Vorfeld der diesjährigen Leichtathletik-WM wurde bekannt, dass sich weibliche Athletinnen einem genetischen Geschlechtstest unterziehen müssen, um am Wettkampf teilzunehmen. Dieses Verfahren ist nicht nur diskriminierend, es fußt auch auf wissenschaftlich fragwürdigen Grundlagen.

  • Für mehr Sichtbarkeit und eine bessere Gesundheitsversorgung!

    Aufruf zur Teilnahme an der Befragung.
    Von

    Das Netzwerk Queere Schwangerschaften hat eine Befragung gestartet, um herauszufinden: Welche Erfahrungen machen Menschen, die schwanger sind oder schwanger werden wollen, mit der Gesundheitsversorgung in Deutschland? Zur Befragung geht es hier. Im Interview gibt das Netzwerk Auskunft über seine Arbeit, die Befragungsinhalte und -ziele.

  • Halbherziger Schutz

    GeN

    In einem Kommentar in der Jungle World Ausgabe #2021/14 weist GeN-Mitarbeiter*in Taleo Stüwe auf einige Schwachstellen und Mängel des neuen Gesetzes zum Schutz intergeschlechtlicher Kinder hin.

  • Schwangerschaft & Geschlecht – Reproduktion jenseits normativer Vorstellungen

    GID-Ausgabe
    256
    vom
    Februar 2021

    Die gesellschaftliche Betrachtung von Kinderwünschen, Schwangerschaftserleben und Familiengründung ist nach wie vor heteronormativ und verhaftet in einem binären Verständnis von Geschlecht. In diesem Schwerpunkt geht es um Lebensrealitäten jenseits von „Junge oder Mädchen“ und „Vater, Mutter, Kind“ und um die Rolle der Reproduktionsmedizin dabei.

    Titelbild GID 256

  • Irrwege auf der Suche nach dem trans*-Gehirn

    Eine Person liegt in einem MRT-Gerät
    Von
    14. Februar 2020

    Aktuelle neurowissenschaftliche Studien versuchen Unterschiede in Gehirnen von Menschen mit deren Geschlechtsidentitäten zu verknüpfen. Doch Mängel in ihrer Konzeption werfen mehr Fragen auf als ihre Ergebnisse beantworten.