Beiträge zu diesem Thema

  • Mit der Biene lernen, die Natur zu achten

    Nahaufnahme einer Biene im Anflug auf eine Sonnenblume, bedeckt mit Pollen, im Hintergrund leuchtend blauer Himmel
    Von
    27. Februar 2025

    Bienen stehen in komplexen Wechselbeziehungen zu ihren Futterpflanzen, die bis auf die Ebene der Moleküle reichen. Beziehungen die, wie so viele in der Natur, fragil und längst noch nicht genau erforscht sind. Das Beispiel der Biene zeigt wie wichtig eine Risikoprüfung für die Anwendungen der neuen Gentechnik ist.

  • Vom Schutzgut zum Zielobjekt

    Honigbienen
    Von
    12. Mai 2020

    Die Biene, Symboltier des Naturschutzes, war in der Debatte um die alte Gentechnik ein wichtiges Argument gegen den Anbau gentechnisch veränderter (gv) Pflanzen. Heute ist sie selbst zum Ziel von gentechnischen Veränderungen geworden: Resistent gegen Pestizide und Milben soll sie sein.

  • Wir machen Dampf!

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    Von
    GeN

    (Berlin, Brüssel) Wichtige Entscheidungen über unser Essen und unsere Landwirtschaft stehen an! Doch die Politiker*innen in Berlin und Brüssel drücken sich vor dem entscheidenden Kurswechsel in der EU-Agrarpolitik. Deswegen machen wir Dampf für eine zukunftsfähige Landwirtschaft, Umweltschutz, faire Entwicklungs- und Handelspolitik und die faire Unterstützung aller Bäuerinnen und Bauern.

  • Im Einsatz: Überwachungs-Bienen

    1. November 2010

    Was haben genetisch modifizierte Pflanzen (GMO), DNA-Kriminalistik und Bienenster­ben miteinander zu tun?

  • Biene und Blüte - eine Partnerschaft mit viel Nutzen

    Von
    29. Juni 2009

    Bienen und Imkerei werden möglicherweise zum Bauernopfer bei der Einführung gentechnisch veränderter Pflanzen in die Landwirtschaft. Aber es gibt auch einen anderen Blick auf ein sehr spezielles „Miteinander“ von Pflanzen und Tieren.