Forschende und Mediziner*innen wollen das Erbgut von Neugeborenen analysieren. Die Molekularbiologin Isabelle Bartram warnt im Interview mit Netzpolitik.org am 10.10.2025 vor Diskriminierung durch Gen-Daten und dem Aufbau einer nationalen DNA-Datenbank.
In einem Deutschlandfunk Kultur-Feature am 25.09.2025 wurde GeN-Mitarbeiterin Dr. Isabelle Bartram dazu befragt inwiefern prädikative Gentests zu einem gesünderen Leben führen und worin die Risiken liegen.
In der 49. Folge des Podcast "Feminismus mit Vorsatz" steuern GeN-Vorstandsmitglied Talo Stüwe und Mitarbeiter*in Jonte Lindemann ihre Expertise zum Thema reproduktive Gerechtigkeit bei.
Schwere Erkrankungen früher zu diagnostizieren und behandeln ist eine gute Sache. Aber DNA-Daten sind hochsensibel – es steckt sehr viel mehr Information in ihnen und es gibt vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Ein neuer Fachartikel in "Ethik in der Medizin" von GeN-Mitarbeiterin Dr. Isabelle Bartram diskutiert ungewollte negative Effekte von genomischen Neugeborenen-Screening.