Beiträge zu diesem Thema

  • Anhörung zum NIPT

    Marion Baldus und Josef Hecken auf ihren Sitzplätzen im Gesundheitsausschuss. Baldus redet und gestikuliert dabei.
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    Der Gesundheitsausschuss hat am 9. Oktober 16 Expert*innen zur Notwendigkeit eines Monitorings der Folgen der Kassenzulassung des nicht invasiven Pränataltests (NIPT) befragt. Diskrepanzen gab es zwischen Pränataldiagnostiker*innen auf der einen und (Eltern-)Selbstvertretungen und Beratungsstellen auf der anderen Seite.

  • Pränataldiagnostik

    Abgebildet ist ein Zeitungsausschnitt. Das Titelbild zeigt eine Hand mit Laborhandschuhen, die ein Röhrchen mit einer Blutprobe in der Hand hält. Das Etikett trägt die Aufschrift "NIPT-Test"
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    Für die Wochenendausgabe des ND vom 5. Oktober hat GeN-Mitarbeiter*in Jonte Lindemann den Skandal um die Eugenik-Äußerungen des inzwischen abgewählten Vorstandsvorsitzenden der kassenärztlichen Vereinigung Sachsen im Kontext bereits stattfindender vorgeburtlicher Selektion betrachtet.

  • Bis hierhin… und wie weiter?

    Die Minister*innen Paus, Lauterbach und Buschmann stehen an Redner*innenpulten.
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    Nach einjähriger Arbeit hat die von der Bundesregierung eingesetzte „Kommission zu reproduktiver Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ am 15. April 2024 ihren Bericht vorgelegt. 

  • Kein Tauschhandel mit reproduktiven Rechten

    Das Bild zeigt eine Demonstration, bei der eine Person ein Schild hält, auf das ein nackter Torso gezeichnet ist, mit der Aufschrift "This is not property of the government"
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    Am Montag, den 15.04., hat die Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin nach einjähriger Arbeit ihren Abschlussbericht vorgelegt.

  • Leerstelle im Freudentaumel um die Streichung von §218

    Eine goldene Statue der Justitia aus der Froschperspektive vor grauem Himmel
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    Mit dem Einsetzen der „Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ steht nicht nur eine Legalisierung von Leihgebähren und Eizelltransfer im Raum, auch die Streichung des Abtreibungsparagraphen 218 aus dem Strafgesetzbuch scheint vielen nun in greifbare Nähe zu rücken. Dabei bleibt die Komplexität der Thematik oft auf der Strecke.