Beiträge zu diesem Thema

  • Reproduktive Gerechtigkeit – Kinderwunsch und Elternschaft in ungleichen Verhältnissen

    GID-Ausgabe
    266
    vom
    August 2023

    Welche Kinder sollen geboren werden, welche lieber nicht? Wer soll Kinder bekommen und aufziehen, wer besser nicht? Wer soll auf Eizellen und Gebärmütter anderer zugreifen können – und wer sollen diese anderen sein? Das Konzept der reproduktiven Gerechtigkeit beleuchtet diese gewaltvollen Fragen kritisch.

    Titelblatt GID 266

  • „Was, DU willst ein Kind kriegen?“

    Portrait Silja Korn
    Interview mit
    21. August 2023

    Behinderten Menschen werden Kinderwunsch und Elternschaft häufig abgesprochen, ihre reproduktiven Rechte durch gesellschaftliche Vorurteile und diskriminierende Strukturen eingeschränkt. Trotzdem werden behinderte Menschen Eltern und treten für ihre Rechte, angemessene Unterstützung und eine selbstbestimmte Gestaltung ihres Familienalltags ein. Interview mit Silja Korn, Erzieherin, Künstlerin und seit 1991 Mutter eines inzwischen erwachsenen Sohnes.

  • Reproduktive Gerechtigkeit

    Bild von Muriel
    Von
    21. August 2023

    Welche Kinder sollen geboren werden, welche lieber nicht? Wer soll Kinder bekommen und aufziehen, wer besser nicht? Wer soll auf Eizellen und Gebärmütter anderer zugreifen können – und wer sollen diese anderen sein? Das Konzept der reproduktiven Gerechtigkeit beleuchtet diese gewaltvollen Fragen kritisch.

  • Lesung: Selbstbestimmte Elternschaft

    Von
    GeN

    Bei der Online-Lesung zum "Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft" stellten die*der GeN-Mitarbeiter*in Taleo Stüwe, sowie Susanne Schultz, Mitglied im Beirat des GeN, ihre Beiträge vor. Die Lesung kann auf Youtube geschaut werden.

  • Die ‚Leihmütter‘ der Ukraine

    Babybetten und BioTexCom Mitarbeiter*innen in einem Luftschutzbunker in Kiew.
    Von

    Die russische Invasion hat viele Menschen in der Ukraine vor eine schwierige Entscheidung gestellt: Fliehen und alles zurücklassen oder bleiben und das eigene Leben riskieren? Was bedeutet diese Situation für die vielen Frauen, die Kinder für ausländische Paare austragen und für den ukrainischen Leihmutterschaftsmarkt?