Beiträge zu diesem Thema

  • „Möglichst Viele ‚Richtige‘, ‚Gesunde‘ Kinder Produzieren“

    Portrait von Lina Dahm
    Interview mit
    20. August 2025

    Die Kontrolle über Reproduktion ist ein rechtes Kernthema, vom fundamentalistischen Christentum bis hin zu neonazistischen Strukturen. Unsere Interviewpartnerin hat diese Gemengelage für uns sortiert.

  • „Marsch für das Leben“

    Eine Menschenmenge, davor ein Schild auf dem steht "Reproduktive Selbstbestimmung ist Menschenrecht"
    Von

    Am 21. September ist es wieder soweit – tausende christlich-fundamentalistische, konservative und (extrem) rechte Menschen tragen ihre Forderungen nach einem vollständigen Abtreibungsverbot in Berlin auf die Straße. Sie nutzen dabei auch Leerstellen feministischer Diskurse, wenn es um bioethische Fragen wie Abbrüche nach pränataldiagnostischen Auffälligkeiten geht.

  • Für einen antiableistischen Feminismus!

    Zwei Personen stehen auf einer Bühne und halten einen Redebeitrag auf einer Pro-Choice-Kundgebung. Im Forderung ist ein Schild mit der Aufschrift "Thank God for Abortion" sichtbar.
    Von

    Am 18. September 2021 fand wieder einmal der "Marsch für das Leben" in Berlin statt. Verschiedene feministische Bündnisse riefen zu Protesten gegen diese Anti-Choice-Demonstration auf und organisierten eigene Demos und Aktionen für sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung.
    Das GeN beteiligte sich mit einem Redebeitrag zu Pränataldiagnostik auf der queerfeministischen Vorabenddemo (17.09.21) sowie der Kundgebung (18.09.21) vom What the Fuck Bündnis, der hier nachgelesen werden kann.

  • Keine Angst vor Komplexität

    Von
    GeN

    In der Jungle World 2021/08 schreibt GeN-Mitarbeiter*in Taleo Stüwe über die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung der Pro-Choice-Bewegung mit den ableistischen Dimensionen der Pränataldiagnostik.

  • "Man kann niemanden dazu zwingen, ein Kind zu bekommen"

    Von
    GeN

    Die GeN-Mitarbeiterin Kirsten Achtelik kritisierte am 12. Oktober in einem Interview mit der Zeitung DerStandard die Idee, Menschenrechte auf Föten auszudehnen. Was das Thema Abbruch bei Behinderung betrifft, müssten Feministinnen aber genauer hinsehen.