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Dr. Isabelle Bartram ist Molekularbiologin und Mitarbeiterin des GeN.

Beiträge des*der Autor*in

  • Gerechtigkeit für Henrietta Lacks

    Dr. Francis Collins trifft 2018 die Nachkommen von Henrietta Lacks
    Von
    9. November 2023

    Die Zellen einer 1951 gestorbenen Afroamerikanerin haben die biomedizinische Forschung revolutioniert, Unternehmen reich gemacht und wissenschaftliche Karrieren begründet. Mehr als 70 Jahre später wirft die Klage von Hinterbliebenen erneut Fragen über die Forschung mit menschlichen Proben auf.

  • Schweine als Organspender

    Zwei Minischweine
    Von

    Den Mangel an menschlichen Spenderorganen mittels Organen von Tieren beheben zu können, ist eine alte Idee. Die Entwicklungen der Genome Editing-Technologien haben dem Forschungsfeld einen neuen Anstoß gegeben. Nach Misserfolgen in den 1980er Jahren rückt die Forschung an Tiermodellen erneut in die Kliniken und zu Patient*innen vor.

  • Rezension – Ausstellung: Genetik und Identität

    Ausstellungsplakat: Von Genen und Menschen
    Von
    21. August 2023

    Zwei Jahrzehnte Forschung seit der vermeintlichen Entschlüsselung des „Code des Lebens“ haben gezeigt, dass es wohl doch nicht so einfach ist, unser Schicksal aus der DNA abzulesen wie Genetiker*innen zunächst dachten.

  • „Ob“ oder Flop

    Fünf Menschen stehen vor einem Gebäude. Sie halten Schilder und ein Banner mit der Aufschrift "Stop Designer Babies".
    Von
    13. Mai 2023

    Anfang März diskutierten weltweit führende Expert*innen in London über biotechnologische Eingriffe ins menschliche Genom. Auch vererbbare Veränderungen am Menschen – die Erschaffung von „Designerbabies“ – standen dabei zur Debatte.

  • Rezension: Mutterschaft und Wissenschaft in der Pandemie

    Cover Mutterschaft und Wissenschaft in der Pandemie
    Von
    9. Februar 2023

    Karrierekiller Care-Arbeit

    Im Mai 2021, als ich gerade frisch aus meiner Elternzeit zurück zum GeN und zu meiner Uni-Stelle kam, fiel mir das passende Buch in die Hände: „Mutterschaft und Wissenschaft. Die (Un-)Vereinbarkeit von Mutterbild und wissenschaftlicher Tätigkeit“ (2020).