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Uta Wagenmann war Mitarbeiterin des GeN und GeN-Vorstandsmitglied.

Beiträge des*der Autor*in

  • DNA-Sammelwut stoppen!

    11. Juli 2011

    Das Gen-ethische Netzwerk hat eine Kampagne gegen die DNA-Sammelwut deutscher Polizeibehörden und gegen die internationale Vernetzung der polizeilicher DNA-Datenbanken gestartet.

  • Grauzone Forschung

    Von
    5. Mai 2009

    Das geplante Gendiagnostik-Gesetz steht - wie bereits mehrfach in den vergangenen zehn Jahren - kurz vor der Verabschiedung. Auch diesmal ist ungewiss, ob die amtierende Regierung eine Verabschiedung vor den Bundestagswahlen zustande bekommt. Sie hat gute Chancen, vor allem, weil sie ein umstrittenes Feld kategorisch aus dem Regelungsbereich des Gesetzes ausschließt: Die Verwendung von DNA-Proben und den dazugehörigen Patientendaten für die Forschung.

  • Ein Pool repräsentativer Phänotypen

    Von
    28. Januar 2009

    Proben und Daten von 200.000 Freiwilligen aus der gesamten Bundesrepublik sollen ab 2012 zentral gesammelt beziehungsweise gespeichert werden. Was in der Planungsphase vergleichbarer Sammlungen wie der UK Biobank oder dem Schweizer Projekt SESAM vehemente öffentliche Diskussionen hervorrief, taugt hierzulande bisher nur zur Randnotiz. Der GID versucht Abhilfe zu schaffen.

  • Brustkrebs: Noch mehr Gene, neue Tests und alte Fragen

    Von
    7. Juli 2008

    Brustkrebs steht nach wie vor ganz oben auf der Liste der weit verbreiteten Erkrankungen, für die genetisches und molekulares Wissen angehäuft wird. War es zunächst die Suche nach Ursachen für in Familien gehäuft auftretenden Brustkrebs, geht es nun immer öfter um mit Genen verbundene Erkrankungsrisiken in der allgemeinen Bevölkerung. Aber auch für Therapien, Prognosen und Behandlungs-entscheidungen gewinnen Risikobestimmungen an Bedeutung. Dabei werden immer offener auch Kostenargumente ins Spiel gebracht.